PDF zum Download:
Souvenirumschlag Sternenpark Rhön mit zwei verschiedenen Sonderstempeln
Im Jahre 2021 ist ein Umschlag mit dem Sonderstempel „Schaltet das Licht aus und die Sterne an“. Ein ganz toller Slogan, vom Biosphärenreservat Rhön, Verwaltung Thüringen. Jetzt ist im Monat Oktober ein Sonderstempel „100 Jahre Zeiss Planetarium“ erschienen. Wir haben die Möglichkeit genutzt, um auf den noch vorhandene Restumschlägen den Jenaer Sonderstempel anzubringen. Der Umschlag ist auch somit frankaturgerecht.
Der Umschlag ist über den Meininger Briefmarkensammlerverein erhältlich.
Sonderstempel 175 Jahre Frankfurter Nationalversammlung
Sammlerfreund Helmut Stümmer vom Würzburger Briefmarkenverein sendet Grüße von der 41. Würzburger Briefmarkenbörse. Die Würzburger Briefmarkenfreunde finden immer wieder einen Bezug zu ihrer jährlichen Börse herzustellen. Hervorragend gestempelt und ausgezeichnet frankiert. Es stimmt philatelistisch wieder einmal alles.
Die Frankfurter Nationalversammlung war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.
Text Wikipedia
Sonderstempel 375-jährige Wiederkehr des Westfälischen Friedens
Die Arbeitsgemeinschaft Thematische Philatelie Bayerns hat abgebildeten Sonderstempel in Auftrag gegeben. Glückwunsch aus Südthüringen!
Der Westfälische Friede oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24. Oktober 1648 in Münster und Osnabrück geschlossen wurden und den Dreißigjährigen Krieg beendeten.
Zusammen mit dem am 15. Mai desselben Jahres ratifizierten Frieden von Münster, der parallel verhandelt wurde, aber nicht als Teil des Westfälischen Friedens gilt, fand damit der erste große Friedenskongress der Neuzeit seinen Abschluss.
Entsprechend den nach Verhandlungsparteien getrennten Tagungsorten des Friedenskongresses wurden zwei komplementäre Friedensverträge ausgehandelt. Für den römisch-deutschen Kaiser und Frankreich war dies der Münstersche Friedensvertrag und für Kaiser und Reich einerseits und Schweden andererseits der Osnabrücker Friedensvertrag. Beide Verträge wurden schließlich am selben Tag, dem 24. Oktober 1648, in Münster im Namen von Kaiser Ferdinand III. und König Ludwig XIV. von Frankreich bzw. Königin Christina von Schweden unterzeichnet.
Vorausgegangen war ein fünf Jahre währender Friedenskongress aller Kriegsparteien, der zugleich in beiden Städten tagte. Es war der erste internationale Kongress, auf dem nahezu alle großen europäischen Mächte vertreten waren. In einem separaten Friedensexekutionskongress zwischen April 1649 und Juli 1650 in Nürnberg, dem Nürnberger Exekutionstag, wurden in zwei Rezessen verbindliche Abmachungen zu Abrüstungs- und Entschädigungsfragen getroffen. Die Beschlüsse des Westfälischen Friedens und die Ergänzungen im Nürnberger Exekutionstag wurden als Reichsgrundgesetz behandelt und im vollen Wortlaut in den Abschied des Reichstages vom 17. Mai 1654 aufgenommen, genannt Jüngster Reichsabschied.
Der Westfälische Friede war Namensgeber des Westfälischen Systems und wurde zum Vorbild für spätere Friedenskonferenzen, da er dem Prinzip der Gleichberechtigung der Staaten, unabhängig von ihrer tatsächlichen Macht, zur Durchsetzung verhalf. Die reichsrechtlichen Regelungen des Friedens von Münster, Osnabrück und Nürnberg wurden zu Bestandteilen der Verfassungsordnung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation bis zu dessen Ende im Jahr 1806. Zugleich trug der allgemeine Friede von Münster und Osnabrück zur gesamteuropäischen Stabilität bei, da sich spätere Friedensschlüsse bis zur Französischen Revolution immer wieder an ihm orientierten. Um die gesamteuropäische Bedeutung des Westfälischen Friedensschlusses zu würdigen, wurden die Rathäuser von Münster und Osnabrück als Verhandlungsorte im April 2015 von der EU-Kommission mit dem Europäischen Kulturerbe-Siegel ausgezeichnet.
Text Wikipedia
Kaise-Franz-Joseph-Jubiläumskirche 1905
Sammlerfreund Johann Funk aus Villach hat uns beide Karten übersandt.
Aus Anlass des 50-jährigen Regierungsjubiläums von Kaiser Franz Joseph nahm man sich in Wien den Bau einer Kirche vor. Überschattet wurde das Jahr 1898 vom Attentat auf Kaiserin Elisabeth. Die Grundsteinlegung für die Kirche erfolgte 1900. Eine Spendensammlung der Gesellschaft des Roten Kreuzes zugunsten einer Gedächtniskapelle für Kaiserin Elisabeth sorgte für hohe Summen. So konnte die Kapelle aufwändig mit Marmor und Mosaiken gestaltet werden. Sie wurde 1908 feierlichd er Hl. Elisabeth von Thüringen geweiht. Im Relief der Außenmauer überreicht ihr die Hl. Elisabeth ihr eine Rose. Das Kirchengebäude wurde erst nach dem I. Weltkrieg fertiggestellt.
Sonderstempel 150 Jahre Wiener Weltausstellung
Die Rotunde in Wien war ein Kuppelbau, der anlässlich der Weltausstellung 1873 im Wiener Prater auf dem vormaligen Parkgelände errichtet wurde. Sie war zu ihrer Zeitdie mit Abstand größte kuppel der Welt (Durchmesser 108 m). Übertroffen wurde sie erst 1957 durch eine Messehalle in Belgrad (Durchmesser 109 m). Text: Wikipedia
Die Weltausstellung 1873 war die erste in deutschsprachigen Raum und besaß ein Postamt mit dem ersten österreichischen Sonderstempel (3. März – 31. Dezember 1873).
Aufruf zur Benefizauktion für unseren Förderverein Junge Briefmarkenfreunde Meiningen e.V.
Benefizauktion
für unseren Förderverein Junge Briefmarkenfreunde Meiningen e.V.
Liebe Sammlerfreundin, lieber Sammlerfreund,
om 8.03. – 10.03.2024 findet in der „Struppschen Villa“ in Meiningen, Bernhardstraße 4 die philatelistische Veranstaltung zu „30 Jahre Landkreis Schmalkalden-Meiningen“ statt. Bitte merken Sie sich heute schon den Termin vor. Ein Höhepunkt ist die Börse für Briefmarken und Ansichtskarten am 10. März von 9 – 15 Uhr.
An diesem Tag ist eine vereinsinterne Benefizauktion von 11 – 12 Uhr für unseren Förderverein Junge Briefmarkenfreunde Meiningen e.V. geplant.
Wir hoffen natürlich auf eine hohe Beteiligung.
Abgabe der Lose ist am 12.12.2023 und am 9.01.2024 zum Vereinsabend möglich.
Bitte die Losbeschreibung wie bei Gotha vorbereiten.
Eine persönliche Übergabe, mit vorheriger Terminabsprache, ist auch bei
Familie Reichel, Wohnpark 3, in 98639 Rippershausen Tel. 03693/891257
möglich. Zusendungen per Post werden auch entgegengenommen.
Bei Fragen stehen Ihnen die Vorstandsmitglieder gerne zur Verfügung!
Ihre Spende ist für eine erfolgreiche Meininger philatelistische Jugendarbeit!
Ich danke Ihnen bereits heute für Ihre Einlieferung!
Mit freundlichen Grüßen
gez. Matthias Reichel
Auszeichnungen zum Vereinsabend am 14.11.2023 für langjährige Mitgliedschaft
Die Sammlerfreunde Manfred Preß und Uwe Fickel wurden geehrt. Manfred Presß für 65- jahrige Mitgliedschaft und Uwe Fickel für 50-jährige Mitgliedschaft. Beide erhielet eine Urkunde vom Bund Deutscher Philatelisten e.V.
Im Mittelpunkt stand weiterhin ein Power Point Vortrag zu den Veranstaltungen am 1. Oktober zum Thema „100 Jahre hoch auf dem gelben Wagen“.
Ankündigung Vereinsabend vom14.11.2023
Ankündigung Vereinsabend siehe rechts unten!
Grüße vom Bergbau- und Gotikmuseum in Leogang in Österreich
Der Obmann der Gilde St. Gabriel in Österreich mag. Wilhelm Remes sendet Grüße aus 5771 Leogang mit Ersttag-Stempel.